Die kommenden AMD Ryzen Embedded V2000 wechseln wie erwartet auf Renoir und treten damit in die Fußstapfen von Ryzen Embedded V1000, die noch auf Raven Ridge basieren. Im Gepäck sind alle Features der verlöteten Notebook-Varianten im Sockel FP6.
Complete it for you: 😉
* DDR4 w/ ECC support
— RetiredEngineer® (@chiakokhua) August 24, 2020
* Vega7, up to 8 CU
- 20x PCIe Gen3 (8+4+4+4)
- 4x USB 3.1 Gen2
- 4x USB 2.0
- 2x GbE MAC
- SATA / SATA Express / NVMe
- LPC, UART, I2C, SMBus, SPI/eSPI, I2S, GPIO
Über zwei Jahre sind die Ryzen Embedded V1000 bereits im Markt, vorgestellt wurden sie im Februar 2018. Der Sprung wird hier am Ende ein ähnlicher großer wie im Notebook, dort hatte Renoir eine Revolution ausgerufen, vor allem bei geringer TDP. Da der Sockel FP6 identisch ist, bleibt es am Ende bei minimalen Abweichungen zu den Notebook-Varianten, beispielsweise soll es zu Beginn kein Modell mit maximalem Vega-Ausbau von 8 CUs geben, der könnte 2021 folgen.
Über den Starttermin ist noch nichts Genaues bekannt. Er könnte jedoch in Kürze vorliegen, da die Modellbezeichnungen wie die Ryzen Embedded V2700 mit acht Kernen und V2500 mit stets sechs Kernen sowie entsprechenden Taktraten von bis zu 4,15 GHz bereits Präziseres ablesen lassen. Wie umfangreich die Palette am Ende wird, ist noch nicht bekannt.
August 24, 2020 at 06:40PM
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AMD Ryzen Embedded: Die V2000-Serie wechselt auf Renoir - ComputerBase
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